C&A CEE-Region Rebranding C&A CEE-Region Rebranding

Modernisierung
der visuellen Identität
einer Modekette in Mitteleuropa

Fallstudie

Einführung der neuen visuellen Sprache von C&A im Rahmen kompletter Renovierungen ausgewählter Filialen in Österreich, Ungarn, Tschechien und der Slowakei.

Das Projekt ist Teil der europaweiten, post-pandemischen Markentransformation, stärkt das Image von C&A als Anbieter hochwertiger Mode zu erschwinglichen Preisen und bringt die Marke durch Co-Branding mit Einkaufszentren näher zu den Kunden.

Produkte

Leuchtbuchstaben & Logos, Eingangsportale, Werbeattiken, Leuchttransparente

Kunde

C&A

Branche

Einzelhandelsketten / Fashion

Detail

Internationale Kette,
1.400+ Standorte

Herausforderungen

Das Rebranding der Modekette C&A in Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Österreich brachte mehrere zentrale Herausforderungen mit sich:

Personalisierung – Entwicklung eines Ansatzes, wie C&A lokale Elemente, z.B. den Namen des jeweiligen Einkaufszentrums, in das Branding integriert, ohne die einheitliche internationale visuelle Identität zu beeinträchtigen.
Großformatigkeit – von kleineren Leuchtlogos und Schaufensterinstallationen über Werbeattiken und Eingangsportale bis hin zu monumentalen Logoelementen von über 3 Metern Höhe.
Konsistenz über Märkte hinweg – Sicherstellung eines einheitlichen visuellen Stils in allen vier Ländern, wobei unterschiedliche Branding-Formate unterschiedliche Anforderungen an die Lokalisierung des internationalen Designs mit sich bringen.
Materialbeständigkeit und Qualität – Gestaltung von Innen- und Außenelementen, die den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und dem täglichen Betrieb standhalten.
Koordination der Installation – Steuerung von Logistik und Installation in Abstimmung mit weiteren Bau- und Renovierungsarbeiten der Partner, die für die komplette Filialrenovierung verantwortlich sind.